Die Restaurants und Lokale in Berlin decken die bunte Vielfalt der Spreemetropole ab. Und das tolle ist, die Hauptstadt ist längst nicht mehr nur für ihre Altberliner Küche bekannt – die Geschmäcker aus aller Welt finden hier ein Zuhause. Nicht nur im herzhaften, sondern auch im süßen Segment.
So finden sich in der Hauptstadt auch zahlreiche Eisdielen. Genug, um ein ganzes Festival zu bestücken. Doch das Event im Park am Gleisdreieck schmeckte offenbar nicht allen Besuchern. Einige zeigten sich im Nachhinein mehr als enttäuscht.
Restaurants in Berlin: Meinungen sind gespalten
„Das sieht so cool aus“, freut sich eine Userin unter einem Instagram-Post der Veranstalter des Eisfestivals. Am vergangenen Wochenende (10. und 11. August) hatten zahlreiche Restaurants und Lokale aus Berlin ihre Eiskreationen vorgestellt. Für 12 Euro Eintritt war ein All-you-can-eat-Erlebnis versprochen worden – doch die Schlangen an den Ständen waren offenbar lang.
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Das sorgte für einigen Unmut, der sich ebenfalls in der Kommentarspalte zeigt. „Für 1-2 Teelöffel große Eisproben musste man gut 30 Minuten in der prallen Sonne Schlange stehen. Die Kinder waren total enttäuscht“, schreibt etwa ein Nutzer. Das hatte er sich ganz klar anders vorgestellt.
Andere gehen in ihrer Kritik noch weiter
„Das ist wirklich das verrückteste Festival. Es sollte wegen irreführender Werbung verboten werden“, schreibt eine andere Userin. Damit geht sie in ihrer Kritik noch weiter und fühlt sich von den Veranstaltern des Events regelrecht hintergangen. Denn das All-you-can-eat-Konzept lässt sich mit langen Wartezeiten kaum durchsetzen.
Möglicherweise hängt der Spaßfaktor aber auch mit den Erwartungen zusammen. Denn viele andere User zeigten sich begeistert von dem Eis-Festival im Herzen Berlins. „Ich war gestern auch dort. So viele leckere Eissorten probiert“, schreibt eine Besucherin.