Der Zoo Berlin ist eine Sehenswürdigkeit der Superlative. Mit rund 1.000 Spezies stellt die Einrichtung den artenreichsten Zoo der Welt dar und zieht Menschen von nah und fern in ihren Bann.
Nun verkünden die Verantwortlichen allerdings eine besorgniserregende Botschaft. Es wird deutlich, dass sich schnellstmöglich etwas ändern muss.
Zoo Berlin: Diese Entwicklung bereitet große Sorge
In der Hauptstadt gilt der Zoo Berlin als absoluter Publikumsmagnet. Viele Besucher strömen täglich in die Anlage, um Elefanten, Löwen und Co. in ihren Gehegen zu beobachten. Doch nicht nur für Showzwecke befinden sich die tierischen Bewohner in der Einrichtung; auch das Thema Artenschutz spielt für die Verantwortlichen eine große Rolle.
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Nun berichten die Tierpfleger vom Jaguar, der sich weltweit in einer verhängnisvollen Lage befindet. „Der Jaguar ist auf der Roten Liste der IUCN als potentiell gefährdet eingestuft – und die Tendenzen sehen nicht gut aus. Lebensraumverlust, Wilderei und Konflikte mit dem Menschen stellen große Probleme für die größte Raubkatze Südamerikas dar“, erörtern sie auf Facebook.
Einrichtung wirbt für Projekt
Der zoologische Garten macht deshalb auf eine Aktion der Kaffeerösterei „19grams Berlin“ aufmerksam, die sich für den Tierschutz starkmacht. Mit dem Erlös ihres „Roast for the Roar“-Projektkaffees möchte das Unternehmen das Naturschutzgebiet „Territorio Jades“ unterstützen, das im kolumbianischen Santa Marta den Lebensraum vieler Arten, unter anderem den der Jaguare, sichert.
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Die Kaffeerösterei „19grams Berlin“, die insgesamt vier Standorte in der Hauptstadt unterhält, gibt auf ihrer Website an, pro verkaufter Tüte, 2,50 Euro an das besagte Naturschutzgebiet zu spenden. Eine tolle Sache.