Der Zoo Berlin erfreut sich bei seinen Fans großer Beliebtheit. Kein Wunder – schließlich kann man hier mitten in der City West heimische und exotische Tiere betrachten. Dabei lernt man eine Menge über deren Lebensweise. Und zum Artenschutz tragen die Verantwortlichen auch noch bei.

Großes Highlight sind zurzeit die Panda-Zwillinge. Denn nach Pit und Paule hat die Berliner Bären-Dame Meng Meng kürzlich erneut Nachwuchs zur Welt gebracht. Das ist jedes Mal eine kleine Sensation. Und so sorgt der Nachwuchs für einiges an Aufsehen.

Zoo Berlin: Entwicklung sorgt für Furore

„Die beiden Panda-Babys, die am 22. August auf die Welt kamen, entwickeln sich rasant: Inzwischen haben beide sogar schon die 1kg-Marke geknackt“, teilte der Zoo Berlin jetzt mit. Nur rund 60 Gramm trennen die Zwillinge was das Gewicht angeht. Die Erstgeborene ist ein klein wenig schwerer. Beeindruckend ist aber die Entwicklung: „Innerhalb der letzten 14 Tage haben sie ihr Gewicht verdoppelt.“

+++ Uber Arena in Berlin: Nach Linkin Park-Skandal – jetzt spricht der Betreiber +++

„Wir sind rundum glücklich mit der tollen Entwicklung der beiden Jungtiere. Bisher ernähren sich beide noch ausschließlich von Muttermilch“, freut sich Panda-Kurator Dr. Florian Sicks. Auch das soziale Miteinander der Tier gestalte sich im Zoo Berlin prächtig: „Die Trinkphasen bei der Mutter sind nun aber kürzer, dafür sind die Kuschelphasen länger.“

Fans sind außer sich

Die Besucher des Zoo Berlin können ihr Glück kaum fassen. „Unglaublich, wie groß sie schon sind. Vier Pandas in vier Jahren, darauf kann man wirklich stolz sein“, schreibt eine Nutzerin unter ein Video vom Zoo Berlin auf Facebook. „Fantastisch. Sie wachsen so schnell und die Mama ist wunderbar“, zeigt sich eine andere Userin begeistert.

Urlaub auf Mallorca: Kuriose Szene mit einem Helmut droht zu eskalieren – dahinter steckt eine lustige Aktion

Berliner Rummel: Schausteller klagt an – “Würde auch lieber 5 Euro nehmen”

Horoskop beschert im Oktober drei Sternzeichen einen beruflichen Höhenflug

Einen Wermutstropfen gibt es jedoch. „Die junge Panda-Familie wird die ‚Kennenlernzeit‘ vorerst im rückwärtigen Bereich des Pandastalls verbringen und ist bis auf Weiteres nicht für die Zoo-Gäste zu sehen“, erklärt der Zoo Berlin. Die Besucher bekommen nur Papa Jiao Qing zu Gesicht, da die Männchen bei Pandas nicht in die Aufzucht involviert sind.