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Zoo Berlin: Nachricht geht rum – er wurde sofort informiert

Im Zoo Berlin ist immer etwas los. Die neueste Nachricht wurde direkt weitergereicht.

Zoo Berlin
© imago/STPP

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Der Zoo Berlin ist der älteste Zoologische Garten Deutschlands. In diesem Jahr feiert er schon seinen 180. Geburtstag und blickt dabei auf die schönen, aber auch die düsteren Zeiten zurück.

Während aber ganz viel in der Vergangenheit gekramt wird, passiert auch im laufenden Geschäft beim Zoo Berlin einiges. Besonders eine Nachricht ging die Tage rum.

Zoo Berlin: Nachwuchs bei den Grevy-Zebras

Denn es gab mal wieder Nachwuchs – und das bei den Grevy-Zebras. Diese sind eigentlich im Osten Afrikas heimisch, sind dort aber vom Aussterben bedroht, auch weil ihnen immer mehr Lebensraum genommen wird. Im Zoo Berlin ist die Grevy-Zebra-Herde nun angewachsen. In der Vorletzten Juli-Woche wurde ein Fohlen geboren.

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Einer, direkt informiert wurde, ist der Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Der ist seit Ende Juni Pate der Berliner Grevy-Zebras. Und natürlich hatte er schon im Vorfeld gewusst, dass eine der Zebra-Stuten schwanger ist, wie er gegenüber BERLIN LIVE erklärte. Er konnte also schon auf den großen Tag hinfiebern. „Ich bin auch total schnell informiert worden“, sagte er. Dazu bekam er auch schon ein exklusives Bild.

Julian F.M. Stoeckel freut sich auf Zebra-Besuch

Wie es sich für einen echten Paten gehört, darf er das junge Zebra – ein Männchen – auch bald schon besuchen. „Natürlich darf ich nicht direkt rangehen“, sagte er. „Aber ich darf es besuchen und mir anschauen.“ Über den Nachwuchst in der Herde ist Julian F.M. Stoeckel sehr glücklich – besonders weil die Art in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht ist.


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Wie das Jungtier heißen wird, weiß übrigens auch der Zoo-Pate noch nicht. Das wird erst die Zeit zeigen. Die wichtigsten Infos hat er aber: „Es geht ihm gut.“ Und das ist für die ersten Tage ohnehin das Wichtigste.