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Fressnapf: Experten warnen – hier setzen viele die Gesundheit ihrer Katze aufs Spiel

Fressnapf hat in seinem Katzen-Magazin verraten, was Katzen-Besitzer unbedingt tun sollten, um nicht die Gesundheit ihres Lieblings zu riskieren.

Fressnapf
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Fressnapf ist ein Anbieter für Tierbedarf und dürfte allen, die tierische Mitbewohner besitzen ein Name sein. Das Unternehmen bietet seinen Kunden jegliche Produkte rund ums Tier, so wie jede Menge relevante Infos in seinen Onlineangeboten.

Zu Letzteren zählt auch das Fressnapf-Magazin, in welchem unter anderem umfangreiche Ratgeber zu verschiedenen Tieren zu finden sind. Dort werden alle relevanten Fragen beantwortet, die sich Tierbesitzer stellen und es finden sich wichtige Tipps und Hinweise, die man vielleicht so nicht auf dem Schirm hatte.

Fressnapf mit wichtigem Hinweis für Katzenhalter

Eines der Fressnapf-Magazine widmet sich Katzen – einem der beliebtesten Haustiere der Deutschen. 2022 lebten laut statista 15,2 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten. Eine große Zahl, die erahnen lässt, dass der Bedarf an qualifiziertem Wissen zu diesen Tieren enorm ist.

Und entsprechend gibt es auch jede Menge (Online-) Artikel, die diesen Bedarf stillen. In vielen Texten finden sich grundlegende Infos für Katzenhalter, die der eine oder andere womöglich aber längst kannte. Anders sieht es wahrscheinlich mit einem Beitrag im Fressnapf-Magazin aus, der dies unter der Überschrift „Seniorenfutter und Schonkost: Ernährung für alte Katzen“ zunächst vielleicht nicht erahnen lässt.

Ab diesem Alter beginnt der Alterungsprozess bei Katzen

Doch schon zu Beginn finden sich Infos, die manch Katzenbesitzer womöglich stutzig machen dürften. Denn dort wird erklärt, dass der Alterungsprozess bei Katzen bereits mit circa acht Jahren beginnt. Das erscheint früh, wenn man bedenkt, dass Hauskatzen durchaus zwischen 15 und 20 Jahre alt werden können. Aber spätestens mit zwölf Jahren sei eine Katze ein Senior und verdiene sich „besonders zuvorkommende Versorgung inklusive Gesundheitschecks“, heißt es im Fressnapf-Magazin.

Vor allem diese Checks sind von besonderer Bedeutung, weil dabei der Nachlass der Nierentätigkeit festgestellt werden kann. Zeigt die Katze bereits sichtbare Symptome, „ist es meist schon zu spät und die Organe verfügen gerade noch über ein Viertel ihrer ursprünglichen Funktionsfähigkeit“.


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Das zeigt, wie wichtig es ist, auch vermeintlich gesunde Katzen regelmäßig zum Tierarzt zu bringen. Vor allem mit zunehmendem Alter kann dies entscheidend sein, um nicht Gefahr zu laufen, die Gesundheit des Vierbeiners aufs Spiel zu setzen.