Woche für Woche hoffen die Kandidatinnen der beiden „Bachelors“, eine Rose zu ergattern und ihrem Traumprinzen ein Stück näherzukommen. Umso bitterer, wenn dieser Traum platzt. Für Corinna ist in Folge fünf Schluss – und die 27-Jährige hadert mit sich selbst.
„Ich habe mich zurückgenommen, war stiller als sonst – und damit habe ich eine Seite von mir nicht gezeigt, die eigentlich sehr zentral ist: meine Lockerheit, mein Humor, mein Feuer“, gesteht Corinna im Gespräch mit unserer Redaktion. Dass sie ihre echte Art zu selten gezeigt hat, bedauert sie heute sehr.
„Bachelors“-Kandidatin hätte vieles anders gemacht
„Ich bin im echten Leben sehr präsent, laut, flirty, verpeilt – einfach eine Chaos-Queen mit Herz“, beschreibt sich Corinna selbst. Doch das ungewohnte Umfeld – Villa, Konkurrenz, Kameras – habe sie zunächst eingeschüchtert. „Die ersten Tage sind entscheidend“, sagt sie rückblickend. „Ich hätte Martin gern noch die Chance gegeben, die echte Corinna kennenzulernen – und ich mir auch.“ Ganz ohne schöne Momente geht sie trotzdem nicht.
„Wir hatten ein paar richtig tiefe, besondere Gespräche. Sogar Martin hat gesagt, dass sie mit zu seinen besten gehören. Aber es waren einfach zu wenige“, blickt Corinna auf ihre Zeit in Südafrika zurück.
„Bachelors“-Kandidatin packt über Martin aus
Vor allem mehr Zeit hätte sie sich gewünscht – und zwar von beiden Seiten. „Diese Chance kam nie. Und das ist schade“, so Corinnas ehrliches Fazit. „Ich hab von Anfang an gespürt, dass da zwischen uns etwas echt Schönes hätte entstehen können – aber dafür braucht es auch beidseitiges Interesse.“ Doch welchen Typ Frau sucht Martin überhaupt?
Für Corinna ist klar: „Er braucht eine Frau, die ihn runterbringt, gleichzeitig aber auch Action mitmacht.“ Auch optisch scheint der Junggeselle seine Vorlieben zu haben. „Wenn ich nach dem Optischen gehe: Eine Blondine ist glaube ich weniger sein Typ“, spekuliert Corinna.
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Ob diese Aussage wohl für Kandidatin Linda, die als Blondine noch im Rennen ist, ein schlechtes Omen ist? Corinna bleibt trotz allem fair und neugierig: „Ich wünsche ihm von Herzen, dass er die Richtige findet.“