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Hertha BSC: Fehler oder Panne? Fans trauen gegen Regensburg ihren Ohren kaum

Für Hertha BSC ging es am Samstag gegen Regensburg um einen halbwegs gelungenen Saisonstart. Doch dann wunderten sich viele Zuschauer sehr.

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Es ist ein richtungsweisendes Spiel für Hertha BSC: In der zweiten Liga geht es an diesem dritten Spieltag gegen Jahn Regensburg. Im heimischen Olympiastadion warten alle auf den ersten Sieg. Nach der Auftaktniederlage gegen Paderborn folgte ein Punkt beim HSV.

Im Pokal bezwang die Mannschaft von Christian Fiél Hansa Rostock – aber in der Liga werden die Saisonziele gemacht. Doch die vom Aufstieg träumenden Fans erlebten kurz nach Anpfiff erst mal eine Überraschung.

Hertha BSC: So ruhig war es lange nicht

Wer sich an diesem Samstagmittag (24. August) auf den Weg ins Stadion gemacht hatte, bekam davon gar nichts mit. Doch wer das Spiel zu Hause am Fernseher verfolgte, hörte: nicht viel! Denn der angekündigte Kommentator Dominik Müller begleitete das Spiel nicht. Stattdessen hörte man nur die Geräusche aus dem Olympiastadion.

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Eine Erklärung für den ausbleibenden Kommentar gab es im Zuge der Übertragung nicht. Ob es sich um ein technisches Problem handelt oder Müller spontan ausgefallen war, blieb unbeantwortet. Die meisten Zuschauer werden aber ja ohnehin für das Geschehen auf dem Rasen eingeschaltet haben.

Dem Spiel hat es nicht geschadet

Grundsätzlich schienen Mikros und Kabel im Berliner Olympiastadion schon funktioniert z haben. Denn in der Halbzeitpause kam die Moderation mit dem Experten Torsten Mattuschka von der Seitenlinie gut hörbar beim Publikum an. Ob es in der zweiten Halbzeit wieder einen Kommentator gibt?



Für Fußball-Puristen war es sicherlich keine unangenehme Situation. Denn das Ohr konnte sich in der ersten Halbzeit ganz den Gesängen beider Fanlager hingeben. Dem Spiel schadete die Sendepause am Mikro auch nicht: Hertha startete furios, dann kam der Jahn immer besser ins Spiel. Tore wollten bis zur Pause allerdings beiden nicht gelingen.