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Kay Bernstein: Während Hertha trauert – DIESE Reaktionen machen fassungslos

Am Dienstag ist Hertha-Präsident Kay Bernstein gestorben. Während viele Menschen um ihn trauerten, gab es auch ganz andere Stimmen.

Kay Bernstein
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Die Nachricht war ein Schock für alle Herthaner. Vereinspräsident Kay Bernstein ist in der Nacht zu Dienstag (16. Januar) im Alter von nur 43 Jahren verstorben. Der Tod sei unerwartet eingetreten, hieß es in einer Mitteilung von Hertha BSC.

Während aktuelle und ehemalige Spieler, sowie Fans nahezu aller Vereine sich fassungslos zeigten den Angehörigen von Kay Bernstein ihr Beileid aussprachen, gibt es auf der Plattform X (ehemals Twitter) auch Häme. Dort schlachten Impfgegner den Tod des jungen Hertha-Präsidenten für ihre Erzählungen aus. Es sind Reaktionen, die fassungslos machen.

Kay Bernsteins Tod wird ausgeschlachtet

Man hätte beinahe damit rechnen müssen, als die traurige Todesnachricht auf der Homepage von Hertha BSC auftauchte. Schließlich geschieht es immer wieder, wenn Menschen sterben, die jünger als 60 Jahre alt sind. Anstatt den Tod von Kay Bernstein zu betrauern, posteten viele Menschen auf der Plattform X einen Spritzen-Emoji. Ein nicht sonderlich subtiler Code in der Impfgegner-Szene, der andeuten soll, dass der Tod des Hertha-Präsidenten eine späte Folge seiner Corona-Impfung sei.

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Andere User wurden da deutlicher, posteten Bilder und Texte, die Bernsteins Tod mit der Corona-Impfung in Verbindung brachten. Einige schrieben klar, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung geben müssen, andere deuteten es auf unterschiedliche Weise an.

Hertha-Fans über Reaktionen schockiert

Viele Hertha-Fans reagierten schockiert auf die wenig pietätvollen Posts, für die es zudem keinen Anhaltspunkt gab. „Ich kann nicht fassen, wie widerlich, die Menschen sind“, schrieb etwa ein User. Ein anderer: „An Niedertracht nicht zu überbieten.“


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Die allermeisten Hertha-Fans waren am Mittwochmorgen aber immer noch einfach schockiert vom Tod ihres Präsidenten. „Eine Nacht drüber geschlafen und immer noch fassungslos“, schrieb einer. Und viele weitere stimmten ein.