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Formel 1: Red Bull setzt nächstes Zeichen – wird Hamiltons Forderung bald in die Tat umgesetzt?

In der Formel 1 ist es schon seit mehreren Jahren ein Thema. Red Bull setzt nun das nächste Zeichen. Hamiltons Forderung könnte wahr werden.

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Schon seit längerem wird es in der Formel 1 nun diskutiert, Lewis Hamilton drängt immer wieder darauf: ein Rennen in Afrika. Bislang ist die Rückkehr auf den Kontinent aber noch nicht unter Dach und Fach, die Verhandlungen laufen.

Jetzt hat Red Bull das nächste Zeichen gesetzt. Ein Rennen in Afrika scheint in der Formel 1 immer näherzurücken. Damit würde auch der große Wunsch von Lewis Hamilton in Erfüllung gehen.

Formel 1: Red Bull zu Gast in Südafrika

Der legendäre RB7, ein echtes Formel-1-Auto, rast durch die Straßen von Südafrika, tausende Fans jubeln ihm zu – es war nur ein Showrun von David Coulthard für Red Bull, aber das nächste Zeichen. Schon bald könnte Afrika in den Rennkalender aufgenommen werden, Gespräche über ein festes Rennen gibt es schon länger.

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1993 fand der letzte Grand Prix in Kyalami in Südafrika statt, seit dem ist die Formel 1 nicht mehr in Afrika gefahren. 2022 wäre die Rennserie beinahe zurückgekehrt, doch das Projekt scheiterte schließlich doch. Komplett verworfen ist der Traum vom Rennen in Afrika damit aber noch lange nicht.

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F1-Rennen in Ruanda?

„Es kann nicht sein, dass wir Rennen an anderen Orten veranstalten und Afrika weiterhin ignorieren“, sagte Lewis Hamilton zuletzt. Der Mercedes-Pilot setzt sich stark für ein Rennen in Ruanda ein. „Ich denke, dass ein Grand Prix dort wirklich hervorheben kann, wie großartig dieser Ort ist, und den Tourismus und alles Mögliche ankurbeln kann“, so Hamilton.

F1-Boss Domenicali bestätigte bereits Gespräche mit Ruanda. Sie meinen es ernst“, so der Formel-1-Chef und weiter: „Sie haben einen guten Plan vorgelegt und wir werden uns Ende September mit ihnen treffen. Es wäre ein Rennen auf einer permanenten Rennstrecke.“ 


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Im Dezember wird die ruandische Hauptstadt Kigali Gastgeber der FIA-Jahreshauptversammlung und der Preisverleihung sein. Dann wird ein Rennen in Afrika mit Sicherheit wieder zum Thema werden.