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S-Bahn Berlin: Zwei Linien fast vollständig zum Erliegen gebracht – hier rollen Ersatzbusse

S-Bahn Reisende brauchen starke Nerven, denn zwei wichtige Strecken kommen bald fast vollständig zum Erliegen.

S-Bahn Berlin
© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Die Busse und Bahnen der BVG und S-Bahn Berlin bringen die Berlinerinnen und Berliner täglich durch den Dschungel der Großstadt. Doch dabei läuft nicht immer alles nach Plan.

Wer in Berlin mit den Öffis unterwegs ist, der braucht starke Nerven. Ständig fallen U-Bahnen aus, Busse müssen Umleitungen fahren oder ganze S-Bahn-Strecken werden gesperrt. Auch jetzt trifft es wieder zwei S-Bahn-Linien.

S-Bahn Berlin: Hier fährt bald nichts mehr

Bald heißt es für S-Bahn-Reisende in Berlin wieder Schienenersatzverkehr. Gleich auf zwei wichtigen Linien kommt der S-Bahn Verkehr fast vollständig zum Erliegen. Zwischen Rahnsdorf und Ostkreuz gibt es vom 17. Juli um 20 Uhr bis zum 18. Juli um ca. 15 Uhr massive Einschränkungen auf der S3 und S 75. Grund dafür ist der Umbau des Bahnhofs Köpenick.

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Damit Fahrgäste dennoch an ihr Ziel kommen, hat die S-Bahn-Berlin einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Zwischen Rahnsdorf und Ostkreuz verkehrt anstelle der S3 der Bus S3A. Zwischen Wuhlheide und FEZ Wuhlheide der Bus S3B.

S-Bahn Reisende müssen viel Zeit einplanen

Durch das Einrichten einiger Sonderhaltestellen umfasst der Bus S3A auf seiner Strecke von Rahnsdorf bis Ostkreuz ganze 15 Stationen. S-Bahn-Reisende müssen also nicht nur viel Geduld, sondern auch ordentlich Zeit einplanen.


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Zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof können Fahrgäste die S75 benutzen. Die fährt zwischen Wartenberg und Ostbahnhof im 10-Minutentakt. Reisende sind dazu angehalten, sich vor Fahrtantritt über die genaue Verbindung zu informieren.