Wetter-Experte Dominik Jung spricht den Menschen in Berlin und Brandenburg aus der Seele! In seiner aktuellen Prognose vom Montagnachmittag (8. Juli) äußert der Diplom Meteorologe seinen Unmut über das ewige Auf und Ab, dass das Wetter in diesem Sommer bereithält.
Angesichts dieses Achterbahnwetters fragt sich der ein oder andere wetterfühlige Mensch in Berlin und Brandenburg, ob es denn in den kommenden Tage nicht doch etwas beständiger sein könnte. So verzweifelt, wie sich Dominik Jung hier allerdings äußert, scheint es wenig bis gar keine Hoffnung zu geben.
Wetter-Experte sehnt sich nach schönem und stabilem Sommerwetter
„Zum einen wird es sommerlich warm werden und auch teilweise heiß. Direkt natürlich wieder drückende, schwüle Hitze – wie sollte es auch anders sein? Schönes und stabiles Sommerwetter scheint ja kaum noch möglich zu sein in diesem Sommer“, stöhnt der Wetter-Experte auf dem Youtube-Kanal von „wetter.net“. Laut Jung muss neben diesem wilden Auf und Ab auch mit „kräftige Schauern und Gewitter“ gerechnet werden.
+++ Wetter in Berlin & Brandenburg: Wer sich vor dieser Asien-Plage fürchten muss +++
Bis zum Samstag kann einiges vom Himmel runterkommen, erklärt der Diplom Meteorologe. „Wir sehen hier im Westen und Nordwesten 30 bis 50, in Köln sogar teilweise 60 Liter Regen pro Quadratmeter pro Quadratmeter vorhergesagt“. Auch im Osten bleibt es leider nicht trocken. Im Erzgebirge in Sachsen kann es laut Dominik Jung sogar bis 100 Liter Regenwasser pro Quadratmeter geben.
Am Mittwoch soll es in der Hauptstadt blitzen und donnern
Am Dienstag (9. Juli) soll das Wetter in Berlin und Brandenburg noch halbwegs schön bleiben. Bei leichter Bewölkung klettern die Temperaturen in der Hauptstadt über Mittag bis auf 32 Grad Celsius, bevor es dann in der Nacht auf bis zu 22 Grad Celsius abkühlt.
Mehr News aus Berlin:
Richtig ungemütlich soll es dann am Mittwoch (10. Juli) werden. Dann soll es Berlin zu teilweise heftigen Regenschauer und Gewittern kommen. wer also gedacht hat, dass die Hauptstadt von den Regenmassen in Westdeutschland und Sachsen verschon bleibt, wird dann leider eines Besseren belehrt.