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Wetter in Berlin: Miese Aussichten – ist DAS der Start in den Winter?

Das Wetter in Berlin ist in diesem Jahre ziemlich schmuddelig. Von Winter fehlt bislang noch jede Spur. Wird sich das bald ändern?

© IMAGO/Frank Sorge

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Was ist das für ein Wetter in Berlin? Schaut man nach draußen, ist es schmuddelig, nass und grau. Ein echter November möchte man sagen. Doch während an den Wohnungen und Läden langsam die Lichterketten angebracht werden und auch die ersten Weihnachtsmärkte schon eröffnen, hofft man doch auf einen weißen Winter, statt einen grauen Herbst.

Doch der steht in den kommenden Tage erstmal nicht ins Haus. Das Wetter in Berlin bleibt erstmal schmuddelig. Doch Ende der Woche könnte eine kleine Wende kommen.

Wetter in Berlin: Es bleibt schmuddelig

Der Wochenstart in Berlin sieht aus, wie die alte geendet hat. Der Montag (20. November) startet mit viel Regen, leichtem Wind aus Südwest und Höchsttemperaturen von zehn Grad. Die Sonne zeigt sich allerhöchstens ein halbes Stündchen. Und so bleibt es auch erstmal bis zum Mittwoch.

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Denn dann soll das Wetter laut verschiedenen Meteorologen in Berlin erstmals wieder ein bisschen aufklaren – und damit fallen auch die Temperaturen. Nachts könnte es Frost geben, tagsüber allerhöchstens vier Grad geben. Ist das also der Start in den echten Berliner Winter? Möglich, wenn auch nicht endgültig.

Wetter in Berlin: Gibt es den ersten Schnee?

Am kommenden Wochenende (25. und 26. November) soll es kalt werden, die Höchsttemperaturen sollen die 3-Grad-Marke nicht überschreiten. In der Nacht zum Montag (27. November) könnte dann der erste Schnee des Jahres in Berlin fallen. Denn nachts sollen die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt sinken, Niederschlag ist möglich.


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Wie es dann weitergeht, ist noch nicht seriös zu sagen. Erste Wetter-Trends gehen davon aus, dass sich die Temperaturen im einstelligen Bereich einpendeln – und leider in Richtung des ersten Advent am 3. Dezember wieder ansteigen.